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Der Experte für innovative, digitale Kundenorientierung brennt für die Möglichkeiten der Digitalisierung für Unternehmen
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"Nochmals ein großes DANKESCHÖN für Ihre Keynote auf unser #ModernCX! Toll zu sehen, wenn jemand so “brennt” für sein Thema, soviel Begeisterung ausstrahlt und andere damit ansteckt! Toll, dass Sie dabei waren!"
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Unser Referent Edgar K. Geffroy hat sich als Maßstab für Kontinuität auf der einen Seite sowie Innovationskraft und Pioniergeist auf der anderen Seite einen Namen gemacht, insbesondere im Bereich Kunden-, Mitarbeiter- und Wissensstrategien für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter. Als Verfechter des digitalen Wandels stellt er dabei bewusst den Menschen in den Mittelpunkt des Handelns.
Edgar K. Geffroy sorgte in der Businesswelt mit seinen Zukunftsstrategien nicht nur einmal für Furore. Als „Service-Pionier“ hat er der gesamten Kundenorientierung bereits Anfang der Neunzigerjahre mit seiner Clienting® Strategie eine ganz eigene Note gegeben. Mit der Entwicklung seiner Clienting®-Strategie hat er vor Jahren bereits die heutigen Ansätze wie Customer Journey, Customer Experience und Customer Centricity vorweggenommen und damit die Wirtschaftswelt revolutioniert.
Als kreativer Kunden- und Vermarktungsexperte hat er ein Konzept für Aktionsprogramme und Sofortmaßnahmen entwickelt. Seine herausragenden Fähigkeiten sind sich immer wieder neu zu erfinden und damit innovative, meist digitale verblüffende Zukunftsstrategien zu entwickeln sowie mit kreativen digitalen Vermarktungskonzepten konkrete Resultate zu produzieren. Führende HighTech Unternehmen haben so gemeinsam mit ihm Produkte neu erfunden und messbar mehr verkauft.
Langjährige unternehmerische Erfahrungen in verschiedenen Branchen machen ihn zu einem gefragten Strategieberater. Unternehmen aus über 50 verschiedenen Branchen nutzen heute seine Konzepte.
Als Erfolgsautor hat Edgar K. Geffroy mit seinen Bestsellern die Welt von Unternehmern, Marketingverantwortlichen und Verkäufern revolutioniert. Sein Buch „Das Einzige, was stört, ist der Kunde“ behauptete sich 100 Wochen in den Top-Ten-Listen. Bis heute hat er 30 Bücher geschrieben und davon mehr als eine Viertelmillion in 31 Ländern verkauft.
Edgar K. Geffroy setzt immer wieder neue Maßstäbe im Bereich Kundenorientierung und Veränderung durch den digitalen Wandel. Längst gilt er als Businessvordenker mit einem besonderen Gespür
Mögliche Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Referent reist aus Deutschland an.
Publikationen (Auswahl)
Wissenskrieger – von Big Data zu Brain Data, 2022
Das Ende der Geschäftsmodelle – Neue Strategien für eine disruptive Welt, 2018
Erfolg braucht ein Gesicht (Co-Autor), 2016
Herzenssache Kunde in der Automobilbranche, 2015
Herzenssache Kunde. Die sieben Schlüssel zu einzigartigem Kundenerfolg mit Clienting, 2014
Sie haben sich noch nicht mit dieser neuen Welt angefreundet? Sie wissen noch nicht, wie Sie die Möglichkeiten der digitalen Transformation sich zu Gunsten machen sollen und weiterhin Kunden zufriedenstellen? Bekommen Sie hier einen ersten Einblick in den Vortrag von unserem Referenten Edgar K. Geffroy zu diesen Fragen.
"Nochmals ein großes DANKESCHÖN für Ihre Keynote auf unser #ModernCX! Toll zu sehen, wenn jemand so “brennt” für sein Thema, soviel Begeisterung ausstrahlt und andere damit ansteckt! Toll, dass Sie dabei waren!"
Carsten Ratzlaff
Wissen und die Innovationskraft der Mitarbeiter sind das entscheidende Kapital im digitalen Zeitalter. Unternehmen werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie es schaffen, dieses Wissen mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu verbinden. Hoch qualifizierte und motivierte Arbeitskräfte sind dabei die »Wissenskrieger«, die die digitale Welt erobern, neue Märkte definieren, Kunden verblüffen sowie das Potenzial haben, den Wettbewerb auf den Kopf zu stellen.
Business Booster – Megatrend Knowledge Economy
Die Neuentdeckung einer wissensbasierten Wachstumsstrategie für jedes Unternehmen in der digitalen Welt
Von Edgar K. Geffroy am 21. Juni 2022 im Redline Verlag erschienen:
„Wissenskrieger – Von Big Data zu Brain Data: Die perfekte
Zukunftsstrategie für die Knowledge Economy
Setzen Sie bereits Wissen als innovative Zukunftslösung ein, um in den umkämpften Märkten einzigartige Wachstumschancen zu generieren? In verschiedenen globalen Zentren des Vordenkens ist die Antwort längst gegeben. In den Vereinigten Staaten etwa, im Silicon Valley, im chinesischen
Shenzhen, im südkoreanischen Seoul. Dort hat sich im digitalen Zeitalter explosionsartig die Idee durchgesetzt, dass im Unternehmen gesammeltes Wissen der entscheidende Erfolgsfaktor der Zukunft ist. Dementsprechend entstehen dort Superbrain-Unternehmen, die das gesamte
eigene Wissen bewahren, strukturieren und punktgenau einsetzen – und damit den Wettbewerb komplett auf den Kopf stellen. Und hier? Lassen sich Firmen immer noch von traditionellen Parametern wie Produkt, Service, Umsatz oder Gewinn treiben. Wichtige Faktoren – zweifellos. Doch in einer Knowledge Economy entscheiden sie nicht mehr über Sieg und Niederlage. Die Spielregeln
haben sich längst gedreht. Der Countdown läuft! Von was reden wir hier? Kurz gesagt: von der jüngsten Entwicklungsstufe in einer sich ständig wandelnden globalen Wirtschaft. Es geht es um ein lebendiges, reges System der systematischen Sammlung und Nutzung von Wissen, das dem
Unternehmen eklatante Vorteile erbringt. Stellen Sie sich einen virtuellen Mammutbaum vor, von dem unzählige Äste abgehen. Diese Äste stellen Fragestellungen und Antworten dar. Tag für Tag erweitert sich das dichte Astwerk, es strebt immer weiter empor, immer weiter, bis tief ins Universum. Der Mensch beziehungsweise Mitarbeiter ist in einer Knowledge Economy der Schlüssel dafür, dass sich dieser Baum unendlich mächtig ausprägt – weil er immer neue fruchtbare Elemente einbringt. Das Gute dabei: Wissen entsteht einfach, es kostet nichts und ist dabei so viel wert. Denn auch das Know-how von Mitarbeitern, die längst nicht mehr im Unternehmen arbeiten, wird erhalten und Teil des Prinzips.
Das Geheimnis hinter dem Knowledge-Effekt
Je mehr Wissen ein Unternehmen bündelt, desto mehr zeigt sich ein erstaunlicher Effekt, der dem Netzwerkeffekt von Social Communities entspricht: der Effekt der großen Menge. Denn je mehr User sich auf einer sozialen Plattform tummeln, desto höher der Nutzen für die einzelnen User und desto beträchtlicher wächst der Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Bei wissensbasierten Playern ergibt sich dieselbe Chance – mit immer weiteren Knowledge-Nuggets, in Form verschiedener Formate – Texte, Grafiken, Audios, Videos. In der Cloud kann sich unendlich viel Wissen ansammeln. Die Konsequenz: Für jede noch so kleinteilige Fragestellung lässt sich binnen Sekunden eine Antwort finden. Vorteile generieren Zugriffsberechtigte Kunden, die keine aufwendigen Anrufe mehr tätigen müssen – und Mitarbeiter, die eben jene teils komplizierten Gespräche nicht mehr führen müssen. Doch nicht nur Kundenthemen werden abgedeckt, das gesammelte Wissen ist auf sämtliche internen Themengebiete anwendbar – von der Produktinnovation bis zum Recruiting. Ein gewaltiger Vorteil, der gegenüber sämtlichen internen und externen Nutzern einleuchtend vermarktet werden kann. Teil der Informationsinfrastruktur muss eine niedrigschwellige Suchfunktion sein und eine flächendeckende, granulierte Basis an Antworten. Eine präzise Suche und maßgeschneiderte Resultate führen zu sekundenschnellen positiven Erlebnissen. Log-in – drei Sekunden – Suche – drei Sekunden – Antwort lesen – fünf Sekunden. Und in einer KI-geprägten Zukunft wird es noch schneller gehen. Denn der Algorithmus denkt multidimensionale Aspekte mit, und präsentiert noch bevor das Keyword zur eweiligen Frage eingetippt oder -gesprochen wurde die passende Antwort.
Wissenskrieger – Jeden Mitarbeiter auf Kurs bringen
Ein potenzieller Knowledge-Winner muss eine wissensorientierte Unternehmenskultur schaffen, bei der die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen. Jeder Mitarbeiter sollte verinnerlichen, dass Wissen nicht mehr nur ein Erfolgsfaktor von vielen darstellt, sondern der Fokus ist, um den sich alles dreht. Im Kundenkontakt sollten neu auftretende Fragen und Antworten genauso mitgedacht werden wie bei internen Gesprächen, Kreativsitzungen, Produktionsprozessen – schlicht in jeder Situation, in der frische Erkenntnisse auftreten können. Mit dem Ziel, das neue Wissen festzuhalten – auf digitalen Plattformen, die speziell zu diesem Zweck eingeführt werden. Ein Open-Source- Ansatz bindet ebenfalls den Kunden mit ein – und motiviert ihn, seine
Erfahrungen mit dem Produkt oder Unternehmen digital zu teilen. Besonders nachkommende Generationen erwarten einen unkomplizierten Zugriff auf Wissen. Entsprechende Anwendungen beherrschen sie als Digital Natives ohnehin perfekt. Auch auf dem Markt für Talente hebt sich ab, wer begreift, dass die Generation Z am Nabel der Zeit agieren möchte – mit innovativen Möglichkeiten, Wissen zu sammeln, zu ordnen und zu nutzen sowie einer Kultur, die orausschauendes Denken lebt. Ein nicht unerheblicher Nebeneffekt der Wissensorientierung ist die einhergehende Wertschätzung gegenüber dem eigenen Personal: „Uns ist das Wissen jedes Mitarbeiters wichtig“ ist die Botschaft, die nach innen ausstrahlt und in allen eine höhere Motivation und stärkere Identifikation freisetzt.
Ein neuer Ansatz: Die wahre Herausforderung liegt heute beim intelligenten Kunden. Während früher Kunden als Verbraucher behandelt wurden, sind sie heute den Unternehmen und Verkäufern in den meisten Fällen mit ihrem Wissensstand überlegen. Sie können sich heute durch die digitale Welt just in time mit aktuellem Wissen versorgen. Und so ist auch der nächste Wettbewerber nur einen Klick entfernt. Was Kunden nicht abrufen können, sind Antworten auf spezifische Fragen für Problemstellungen in der täglichen Praxis mit den Produktlösungen des Anbieters. Meistens werden die Fragen auch gar nicht gestellt, weil es keine Plattform dafür gibt. Und der Kunde es auch nicht
erwartet. Da setzt unser Knowledge Clienting ® an. Unsere Zukunftsstrategie kombiniert das Wissen der Mitarbeiter zum Vorteil des Kunden und liefert mit Knowledge Nuggets konkrete Lösungen für die „KittelBrenntFaktoren“ (KBF) des Kunden. So entsteht eine Zukunftsstrategie, die das Wissen der Mitarbeiter, Kunden und sogar auch Partner miteinander vernetzt. Es erwächst eine neue Dimension als Unterscheidungsmerkmal und Positionierungschance. Employee Experience schafft eine neue Form der Customer Experience. Oder anders ausgedrückt: ein Know-how-Transfer aus den Köpfen der Mitarbeiter in die Köpfe der Kunden findet statt. Schaffen Sie sich Ihr eigenes virtuelles Future Lab. Dieses neue Geschäftsmodell wird bei unseren Kunden bereits mehr als erfolgreich eingesetzt.
Produktlösungen und Service Engagement werden um die dritte Komponente Knowledge erweitert. Somit ist man raus aus der Vergleichbarkeit. Und profitiert von einer neuen Wachstumsstrategie.
Setzen Sie auf Brain Data und lassen Sie Ihr Wissen für sich arbeiten. Geben Sie die Antworten für Morgen schon heute. Jedes Unternehmen kann diesen Prozess aus dem Nichts in Gang setzen – egal wo es steht. Und sich in Zeiten, in denen Produkte immer austauschbarer werden, durch Know-how unterscheiden. Der Pionier-Vorsprung gegenüber nachfolgenden Unternehmen wird mit jedem
Knowledge-Nugget weiterwachsen. Edgar Geffroy und sein Team unterstützen Sie dabei, diese neue Vision in die Tat umzusetzen.
Edgar K. Geffroy ist Experte für den digitalen Kunden. Nie zuvor waren Kunden so gut informiert wie heute. Und das hat Auswirkungen auf unzählige Unternehmen! Im exklusiven Interview mit Athenas verrät er, wie der Kunde von heute kauft, warum das richtige Timing so wichtig ist und was in Zukunft auf uns zukommen wird.
Herr Geffroy, Sie sind Business-Motivator und Expert für Kundenorientierung. Welche Änderungen konnten Sie in den letzten Jahren beobachten?
Dass sich die Märkte mittlerweile so dramatisch verändert haben, dass es in den meisten Unternehmen heute austauschbare Produkte gibt, dass das Internet ein erheblicher Wettbewerber geworden ist und die Konkurrenz stark zugenommen hat. Das heißt: Der Zwang, sich mit dem Kunden auseinanderzusetzen, ist für Unternehmen zu einer Überlebensfrage geworden. Der Tenor, der bei uns gerade verstärkt ankommt, ist: »Wir sind eigentlich komplett austauschbar geworden. Wir haben nur noch eine Chance, den Kunden für uns neu zu entdecken.« Und da rede ich nicht über die kleinen Firmen. Diese Tatsache hat einfach in den letzten Jahren durch den Wettbewerb dramatisch zugenommen.
Hier ist speziell der digitale Wettbewerb für viele Branchen ganz massiv geworden. Besonders in den letzten drei Jahren hat das noch einmal zu einem Schub geführt. Also um es beispielhaft für die Automobilbranche auszudrücken: Denken Sie nicht mehr in Auto – denken Sie an den Kunden.
Der digitale Kunde ist Thema in Ihren Vorträgen. Wie kaufen Kunden heute?
Heute reden wir über einen vernetzten Kunden, der auf dem digitalen Klavier perfekt spielen kann. Das heißt, er holt sich die Informationen wie er will, wann er will und wo er will. Damit hat er natürlich eine ganz andere Macht. Mittlerweile ist der Kunde, was den Informationsstand anbelangt, besser und mächtiger, als der Verkäufer selbst. Kunden kaufen zwar heute immer noch klassisch – irgendwann – aber die Informationen darüber holen sie sich im Netz. Aus diesem Grund ist der digitale Kunde die größte Chance, weil die meisten ihn doch noch nicht konsequent genug entdeckt haben. Damit ist der digitale Kunde die große Wachstumschance für Unternehmen. Wenn man ihn unter Verkaufsgesichtspunkten sieht und nicht nur versucht, eine schöne Website zu haben. Die digitale Welt ist etwas, was alles beeinflusst, verändert und unlängst verändert hat und ich sage mal ganz brutal: Die digitale Welt hat den Kunden längst verändert. Doch ist das beim Unternehmen noch nicht angekommen.
Sie wurden zum „Vordenker des Jahrzehnts“ gewählt. Was bedeutet diese Titel für Sie?
Ein Ansporn, weiterzumachen. Und Prognosen zu liefern, die in die Zukunft schauen. Eine der Prognosen ist: Schlaraffenland ist abgebrannt. Das heißt, dass wir wirtschaftlich betrachtet eine große Herausforderung bekommen werden, die ich mit den Jahren 2001 und 2008 vergleiche.
Wenn ich im Augenblick realisiere, was zum Thema Kunde gerade jetzt erst passiert – 20 Jahre, nachdem ich Clienting ins Leben gerufen habe bin ich ehrlich gesagt selbst ein bisschen enttäuscht. So einen Titel zu haben, ist manchmal gar kein Kompliment, denn es war damals einfach noch zu früh. Genauso das Thema Internet, wo ich auch schon seit 15 Jahren drüber rede. Mittlerweile ist es eingetreten. Vordenker zu sein allein reicht also nicht. Man muss auch das das richtige Timing haben. Das ist der entscheidende Punkt.
Sie haben das Prinzip des ClientingÒ geprägt. Worum geht es da?
Es geht um einen dramatischen Mind Change im Kopf der Menschen, denn ich behaupte mal frech: Die meisten denken noch zu 90 Prozent in Produkten. Und der entscheidende, gravierende Unterschied ist: Clienting stellt Kunden in den Mittelpunkt. Also nicht die Produkte, sondern sogar den einzelnen Kunden. Das zentrale dieses Clienting-Ansatzes ist es, dass er mit sieben Schritten arbeitet. Diese sieben Schritte sind übrigens von Steve Jobs und Apple umgesetzt worden. Das ist aus meiner Sicht das einzige Unternehmen, das diese konsequent umgesetzt hat und gleichzeitig das erfolgreichste Unternehmen der Welt ist. In diesem Prinzip des Clienting geht es darum zu helfen, damit unsere Kunden im B2B selbst bessere Geschäfte machen und in Bezug auf B2C, damit unsere Kunden selbst besser leben. Damit habe ich ein Prinzip installiert, das ich das Geben-Prinzip nenne. Kritiker könnten sagen, dass es das vor tausenden Jahren schon gegeben hat. Was ich aber damit sage, ist – und das ist der Casus knacksus – viele wollen immer nur nehmen und nichts geben. Das Gegenprinzip heißt: »Was schaffe ich mehr, welchen höheren Value also schaffe ich beim Kunden, der nichts mit einem Produkt zu tun hat?« Es ist die Frage, was mein Value Selling Part geworden ist. Und da ist es sehr wichtig, dass Unternehmen einen 5-Sterne Service entwickeln, der ihre Kunden verblüfft. Dieser wird dann der große Unterschied zu den Wettbewerbern sein. Das können sie nur leisten, wenn sie bereit sind, Abschied vom Egoismus zu nehmen.
Wann ist ein Vortrag für Sie persönlich erfolgreich?
Wenn ich danach die Menschen erfolgreich gemacht habe und konkret auch dieses Feedback bekomme.
Vielen Dank für das Gespräch!
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