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Deutschlands einflussreichster Zukunftsforscher, Gründer des Zukunftsinstituts und Keynote Speaker.
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Über Matthias
Vortrag
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Referent Matthias Horx ist einer der einflussreichsten Zukunftsforscher, der sein Publikum mit seinen spannenden und unterhaltsamen Vorträgen begeistert. Als Gründer des Zukunftsinstituts prägte er die deutsche Trend- und Zukunftsforschung und gilt als einer der einflussreichsten Future-Denker Deutschlands. Seine Expertise und langjährige Erfahrung im Bereich der Zukunftsarbeit machen ihn zu einem gefragten Referenten für Unternehmen, Organisationen und Vordenker.
Die möglichen Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Referent reist aus Österreich an.
Lesen Sie mehr über die Vorträge von Matthias HorxIn Zeiten der Turbulenz ist es essenziell, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Dieser Vortrag beleuchtet die vier großen Transformationen unserer Zeit und plädiert für eine Haltung, die über Ängste und Verlustängste hinausgeht. Anstatt sich von diesen leiten zu lassen, sollten wir „aus der Zukunft“ handeln, eine Perspektive einnehmen, die proaktiv und positiv gestaltet ist. Diese Zukunfts-Haltung ermöglicht es uns, trotz der Herausforderungen, die vor uns liegen, gestärkt und mit klarem Blick nach vorne zu schreiten.
Stellen Sie sich vor, wir schaffen den Abschied von fossilen Energieträgern und springen mit Matthias Horx und seinem Publikum auf einer imaginären TIMELINE ins Jahr 2050. In diesem Jahr hat die Menschheit ihr Ziel erreicht, den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren, fast auf Null.
In seinem neuen Vortrag beleuchtet Horx aus der Zukunftsperspektive die Frage: Wie haben wir das geschafft? Und das Erstaunliche ist: Es hat funktioniert! Diese Reise in die Zukunft bietet nicht nur Einblicke in eine nachhaltigere Welt, sondern inspiriert auch dazu, über die Schritte nachzudenken, die notwendig sind, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Der Wandel der Wissenschaft steht im Zeichen turbulenter Zeiten: Disruption versus graduelle Innovation, Digitalisierung im Gegensatz zur Re-Analogisierung. Dieser Wandel wirft wichtige Fragen auf: Wie beeinflussen Kapitalismus-Verdrossenheit und die intensiven Umweltdebatten Geschäftsmodelle und Firmenkulturen?
In einer Ära geprägt von Persönlichkeiten wie Donald Trump und Greta Thunberg verändern sich die Rahmenbedingungen der Ökonomie nachhaltig. Diese Entwicklungen fordern eine Neubewertung traditioneller Ansätze und bieten die Möglichkeit, zukunftsfähige Strategien zu entwickeln, die den Anforderungen einer sich rasch wandelnden Welt gerecht werden.
Die Welt von Morgen erkennen. Um die Zukunftsforschung ranken sich unendlich viele Gerüchte und Unterstellungen, vom „Prophetentum” über „Scharlatanerie” bis zu überzogenen Erwartungen des Allwissens.
Aber was hat diese schillernde Disziplin wirklich zu bieten – und wie hat sie sich in den letzten Jahrzehnten verändert?
In diesem Vortrag werden auf unterhaltsame Weise prognostische Techniken und die Entwicklung der Prognostik an praktischen Beispielen erläutert. Was kann man voraussagen, und was nicht? Welche Wissenschafts-Disziplinen braucht man für vernünftige Prognosen? Wie unterscheidet man Trendforschung, Futurologie und Zukunftsforschung?
Die Frage, wie „wir“ in Zukunft leben werden, erscheint auf den ersten Blick absurd, da das „Allgemeine WIR“ in unserer zunehmend individualisierten Welt nicht mehr existiert. Der Trend zur Individualisierung führt zu einer immer größeren Vielfalt an Lebens-, Haushalts- und Familienformen sowie diversen Mobilitäts- und Arbeitswelten.
Trotz dieser Vielfalt ermöglicht es die „dynamisch-empirische Soziologie“, grundlegende Trends des gesellschaftlichen Wandels zu identifizieren und darzustellen. Zwischen dem Streben nach Ich-Verwirklichung und der Sehnsucht nach einem Wir-Gefühl bewegt sich unsere Gesellschaft in Richtung einer Zukunft, in der persönliche Freiheit und Gemeinschaftssinn in einem neuen Gleichgewicht stehen könnten.
Der Vortrag „Über die Turbulenz der Zukunft“ bietet eine opulente und amüsante Grundeinführung in die ganzheitliche Trend- und Zukunftsforschung. Er zielt darauf ab, die Wandlungsdynamiken in ihrer Gesamtheit zu beleuchten und ein umfassendes Verständnis für das Wesen der Zukunft zu schaffen.
Während die Inhalte flexibel an den spezifischen Bedarf verschiedener Branchen angepasst werden können, steht die GANZHEITLICHE Betrachtung im Vordergrund. Dieser Ansatz ermöglicht es, über den Tellerrand hinaus zu blicken und die vielschichtigen Aspekte der Zukunftsentwicklung zu verstehen, unabhängig vom jeweiligen Fachgebiet.
Die Zukunft von gestern beleuchtet, wie technische Phantasien den Fortschritt prägten, während eine kleine Floppologie uns lehrt, was aus Zukunfts-Technologien, die am Markt scheiterten, gelernt werden kann. Der Übergang von Fake Smart zu Real Smart enthüllt das Geheimnis humanzentrierter Technik. Die Digitale Revision fordert uns heraus, unser Verhältnis zur digitalen Welt neu zu definieren. Schließlich zeigt der Wandel von Innovation zu „Synnovation“, wie sich die Logik des Erfindens verändert. Diese Themen zusammen bieten einen umfassenden Blick darauf, wie vergangene Visionen und gegenwärtige Entwicklungen die Zukunft der Technologie und unsere Interaktion mit ihr formen.
Wir befinden uns in einem Epochenwandel. Wie wir Krisen als Chancen sehen können und uns von Krisen zu neuen Fragen anregen lassen. Damit können wir die Angst überspringen, damit die Angst nicht mehr die Zukunft vertreibt.
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