
Die Hirnforschung setzt sich aus mehreren verschiedenen Disziplinen zusammen. Es lässt sich am besten als das interdisziplinäre, wissenschaftliche Studium des Geistes und seiner Prozesse beschreiben. Es untersucht die Natur, die Aufgaben und die Funktionen der Erkenntnis als solche, als auch im weiteren Sinne.
Hirnforscher untersuchen Intelligenz und Verhalten mit dem Schwerpunkt, wie Nervensysteme Informationen darstellen, auffassen und verarbeiten. Mentale Fähigkeiten, die in der Hirnforschung von Belang sind, umfassen Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Argumentation und Emotion. Um diese Fähigkeiten zu verstehen, nutzen Hirnforscher Einsichten aus Bereichen der Linguistik, Psychologie, künstlicher Intelligenz, Philosophie, Neurowissenschaft und Anthropologie. Diese können Ihnen unsere Referenten der Hirnforschung näherbringen.
Die typische Analyse der Hirnforschung erstreckt sich über viele Organisationsebenen, vom Lernen und Entscheiden bis zur Logik und Planung. Von der neuronalen Schaltung bis zur modularen Organisation des Gehirns. Das grundlegende Konzept der Hirnforschung ist, dass das Denken am besten anhand von Repräsentationsstrukturen im Geist und Berechnungsverfahren, die auf diesen Strukturen beruhen, verstanden werden kann.
Einfach ausgedrückt: Kognitionswissenschaft ist das interdisziplinäre Studium der Kognition bei Menschen, Tieren und Maschinen. Das Ziel der Hirnforschung ist es, die Prinzipien der Intelligenz zu verstehen, in der Hoffnung, dass dies zu einem besseren Verständnis des Geistes und des Lernens und zur Entwicklung intelligenter Geräte führt. In verschiedensten Vorträgen können Ihnen unsere Referenten der Hirnforschung diese Materien einprägsam vermitteln. Athenas steht Ihnen als international angesehener Vermittlungspartner beratend zur Seite!