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Wirtschaftsredakteur & Moderator in TV-Formaten, Experte für Wirtschaft, Finanzen & Politik.
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Unsere Gäste waren sehr zufrieden mit Ulrich Ueckerseifer. Hat das doch sehr trockene Thema "Finanzen, Zinsen und Marktsituation" sehr umfangreich, interessant und locker erläutert und erklärt.
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Über Ulrich
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Erleben Sie eine tiefgreifende Analyse der Wirtschaftsnachrichten mit dem renommierten Experten Ulrich Ueckerseifer. In der Kunst der Erklärung komplexer ökonomischer Zusammenhänge brillant, verleiht er den Themen der Finanz- und Eurokrisen eine besonnene und humorvolle Note. Als angesehener Wirtschaftsredakteur trägt er regelmäßig im Morgenmagazin und anderen Formaten dazu bei, die bedeutenden Ereignisse von Wirtschafts- und Politikgipfeln für die ARD und den WDR zu beleuchten. Tauchen Sie ein in die Welt der Wirtschaftsnachrichten und gewinnen Sie aus erster Hand Einblicke in die tiefgründigen Analysen eines versierten Experten.
Verstehen, bevor man erklärt – das ist die Grundphilosophie von Referent Ulrich Ueckerseifer. Nur durch dieses tiefe Verständnis kann man komplexe Themen einfach und verständlich ohne Fachbegriffe, dafür jedoch mit anschaulichen Beispielen und klaren Zusammenhängen erklären.
Seine Expertise gründet auf einer Ausbildung zum Bankkaufmann sowie einem Studium der Wirtschafts- und Medienwissenschaften in Deutschland, Schweden und Spanien – eine unkonventionelle Kombination für einen Journalisten. Mit vielen Jahren Berufserfahrung verfügt er über umfassende Sicherheit in einer Vielzahl von Themen rund um die Wirtschafts- und Finanzwelt.
Als „Wirtschaftserklärer“ kann er sowohl die Perspektive eines Konzerns als auch die eines Mittelständlers einnehmen. Sein Ansatz führt von großen wirtschaftspolitischen Themen zu verbrauchernahen Bereichen wie Geldanlage oder Baufinanzierung. Durch diese Herangehensweise lassen sich Zusammenhänge und Hintergründe leichter vermitteln. Seit den frühen 90er Jahren ist Ulrich Ueckerseifer für den WDR tätig, zuerst als Volontär und freier Mitarbeiter, heute als Redakteur.
Erleben Sie in seinen mitreißenden Vorträgen alles Wissenswerte über die nationale und internationale Wirtschaft und erfahren Sie, von welchen Ländern Deutschland in Bezug auf Finanzwirtschaft und Unternehmertum lernen kann. Darüber hinaus geht er dem Glücksgeheimnis der Skandinavier auf den Grund und beleuchtet deren Fortschrittlichkeit. Buchen Sie jetzt und lassen Sie sich von Ulrich Ueckerseifers profundem Wissen und fesselnden Präsentationen überzeugen!
Mögliche Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Referent reist aus Deutschland an.
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Deutschland kann Hightech – aber nur ein bisschen. Denn historisch sind wir ein Land der Mitteltechnologie: Gute Qualität zu bezahlbaren Preisen – das ist schon seit über 100 Jahren der deutsche Platz in der Weltwirtschaft. Doch Autos und Maschinen sind ausgereifte Branchen. KI wird jetzt der große Innovationstreiber. Wie wird das die Wirtschaft weltweit und vor allem in Deutschland verändern? Klar ist: Die großen Gewinnspannen, die stecken in neuen Produkten und Anwendungen.
Inflation, Rezession, drohende Abwanderung der Industrie – wenn in diesem Jahr über die Wirtschaft in Deutschland gesprochen wird, dann klingt das oft schon ziemlich negativ. Manche sprechen schon von Deutschland als dem kranken Mann Europas.
Doch ist die Lage wirklich so schlecht? Immerhin hatte Deutschland bis Corona gerade einen außergewöhnlich langen Wirtschaftsaufschwung erlebt und wurde für seine Stabilität bewundert.
Ist unsere Industrie noch ein Stärke oder eher eine Schwäche?
Welche Reformen braucht Deutschland, damit es wirtschaftlich wieder besser läuft?
Eines ist sicher – nein, nicht die Rente, sondern dass das Jahr 2023 eine große Herausforderung wird, für die Wirtschaft ebenso wie für die Verbraucher. Die schnelle Zinswende ist eine Gefahr für die Finanzmärkte.
Die hohe Inflation belastet die Menschen in Deutschland und wird die Nachfrage in vielen Bereichen massiv reduzieren, dazu kommt die große Abhängigkeit Deutschlands von China.
Wie viel Abhängigkeit ist noch ok und wie kann Deutschland resilienter werden? Die Möglichkeiten sind da, doch die Umsetzung wird einige Jahre dauern – und man muss jetzt damit beginnen.
„Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ – so wird Victor Hugo oft zitiert. Und nach langem Vorlauf ist die Zeit für
Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften da und wird die Zeit nach Corona prägen. Das wird große Veränderungen mit sich bringen, Belastung für die Bürger und eine Menge Geld kosten.
Doch gerade für das Exportland Deutschland ergeben sich auch eine Menge Chancen, denn viele Techniken zum Beispiel zum Energiesparen in der Industrie sind seit Jahren fertig entwickelt, konnten sich aber bislang in Zeiten niedriger Energiepreise nicht durchsetzen.
Das wird sich nun ändern. Klimaschutz ist Chefsache geworden. Aus großen Programmen wie dem Green Deal der EU kommt das notwendige Kapital.
Pflege, Handwerk, IT und viele andere Branchen – der Fachkräftemangel hat in Deutschland ein neues Rekordniveau erreicht.
Gleichzeitig herrscht zwar in einigen Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg Vollbeschäftigung, doch das ist die Ausnahme – bundesweit gibt es mehr als 2 ½ Millionen Arbeitslose.
Was also kann helfen? Bessere Ausbildung, Weiterbildung, Einwanderung oder gar die künstliche Intelligenz?
Klar ist: Wenn in wenigen Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird das Problem noch größer. Besonders Unternehmen im ländlichen Raum werden das zu spüren bekommen. Doch schon heute gibt es gut durchdachte und pfiffige Konzepte, um Auszubildende und Fachkräfte zu gewinnen.
Billige Energie aus Russland und China als riesiger Absatzmarkt und willkommener Investor – das war ein Teil der überaus erfolgreichen deutschen Wirtschaftsstrategie der vergangenen Jahre.
Die billige Energie ist schon weg und auch die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von China wird immer kritischer gesehen. Das gilt vor allem auch für chinesische Investitionen in Deutschland.
Wie viel Abhängigkeit ist noch ok und wie kann Deutschland resilienter werden?
Nach der Finanzkrise vor über 10 Jahren haben die lange sehr niedrigen Zinsen der Regierungen der westlichen Welt eine Atempause verschafft: Weil die Schulden kaum noch Geld kosteten, war die Schuldenlast nicht so drückend.
Die Folge: Heute sind viele Staaten auf der Welt viel höher verschuldet als noch vor 10 Jahren – jetzt aber steigen die Zinsen steil an. Und weil nicht nur Staaten, sondern auch Unternehmen und Banken verschuldet sind, wird das zu einem echten Problem für die Notenbanken.
Um die Inflation dauerhaft in den Griff zu bekommen, müssten die Zinsen noch weiter steigen.
Doch die ersten Banken sind bereits gekippt und das Finanzsystem steht auf eher dünnen Beinen da. Inflation oder Bankenkrise – das klingt wie die Wahl zwischen Pest und Cholera und das ist es auch.
In so einer Lage kann nur eine wirklich gute Finanz- und Wirtschaftspolitik die nächste große Krise verhindern – wie das gelingen kann, darum geht es in diesem Vortrag.
Ob Donald Trump erneut Präsident der USA wird, ist natürlich erst nach der
Stimmauszählung der Wahl am 05. November klar. Doch für Deutschland hätte eine erneute
Präsidentschaft Trumps erhebliche Folgen. So ist schon jetzt klar, dass sich der
Verteidigungshaushalt Deutschlands erhöhen müsste, wir stärker als andere westliche
Länder von protektionistischen Maßnahmen betroffen wären und Deutschland im Falle eines
Wirtschaftskrieges zwischen den USA und China besonders viel zu verlieren hätte. Der
Vortrag schlägt die Brücke von den politische Folgen eines Wahlsieges von Donald Trump
hin zu den ökonomischen Folgen für die USA Deutschland.
Die Vortrag von Herrn Ueckerseifer war sehr gut strukturiert, Präsentation mit aktuellem thematischem Bezug. Durch seine klare, verständliche Sprache hat er die Teilnehmer sehr gut erreicht.
Sebastian Weyl
Unsere Gäste waren sehr zufrieden mit Ulrich Ueckerseifer. Hat das doch sehr trockene Thema "Finanzen, Zinsen und Marktsituation" sehr umfangreich, interessant und locker erläutert und erklärt.
Rita Berger
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