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Die Fernsehmoderatorin & Schriftstellerin über alltägliche Konventionen, in denen sich jeder irgendwo wiederfindet
Honorar und Verfügbarkeit anfragen5 von 5 Sternen
"Amelie Fried war extrem gut in das Thema eingearbeitet und gründlichst vorbereitet. Mit ihrer großen Professionalität hat sie zum Gelingen unseres Festaktes ganz wesentlich beigetragen. Unsere Gäste haben sich über die Moderation ausnahmslos positiv geäußert. Und auch unser Planungsteam war begeistert – vor, während und nach der Veranstaltung!"
5 von 5 Sternen
"Kompetente Ansprechpartner & Beratung, sehr schnelle Reaktionen und Rückmeldungen. Wir sind bisher sehr zufrieden."
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Über Amelie
Vortrag
Referenzen
Artikel
Referentin Amelie Fried gelingt es immer wieder, tausende Leser und Fernsehzuschauer zu begeistern. Ihre Bücher sind Bestseller, und Amelie Frieds Kolumnen sind beliebte Unterhaltung. Auszeichnungen wie der Grimme-Preis, der Telestar, der BAMBI-Fernsehpreis und der Deutsche Jugendliteraturpreis zeugen vom Können der sympathischen Fernsehmoderatorin und Autorin.
Von 1976-1983 studierte sie Theaterwissenschaften, Publizistik, Kunstgeschichte und Italienisch in München. 1989 schloss sie den Studiengang Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film in München ab.
Seit 1984 ist Amelie Fried auf deutschen Fernsehschirmen zu sehen. Unter anderem moderierte sie Sendungen wie „Live aus Alabama“, „Live aus der alten Oper“ und „Stern-TV“. Gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo präsentierte sie 11 Jahre lang Deutschlands älteste Talkshow „3 nach 9“ und mit Ijoma Mangold war sie Gastgeberin der Literatursendung „Die Vorleser“.
Auch als Kolumnistin hat sich Amelie Fried einen Namen gemacht. Viele Jahre schrieb sie für das „Journal für die Frau“ und die „Für Sie“. Seit 2012 ist sie Kolumnistin des politischen Monatsmagazins CICERO.
Ihre Vorträge sind keine trockenen Fachreferate, sondern unterhaltsame Annäherungen an Themen aus den Bereichen Gesellschaft und Familie, Frauen und Männer. Sicher werden auch Sie sich in einem Vortrag wiedererkennen.
Lassen auch Sie sich von der sympathischen und charmanten Art von Referentin Amelie Fried begeistern!
Die Vortragssprache ist Deutsch. Die Referentin reist aus Deutschland an.
Foto: Annette Hornischer
Publikationen (Auswahl)
Traumfrau mit Lackschäden, 2014
Eine windige Affäre, 2012
Verliebt, verlobt …verrückt? – Warum alles gegen die Ehe spricht und noch mehr dafür, 2012
Schuhhaus Pallas – Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte, 2008
Die Findelfrau, 2007
Offene Geheimnisse und andere Enthüllungen, 2006
Liebes Leid und Lust, 2003
Geheime Leidenschaften und andere Geständnisse, 2001
Der unsichtbare Vater, 1999
Hat Opa einen Anzug an?, 1997
Die Störenfrieds. Geschichten von Leo und Paulina, 1995
"Amelie Fried war extrem gut in das Thema eingearbeitet und gründlichst vorbereitet. Mit ihrer großen Professionalität hat sie zum Gelingen unseres Festaktes ganz wesentlich beigetragen. Unsere Gäste haben sich über die Moderation ausnahmslos positiv geäußert. Und auch unser Planungsteam war begeistert – vor, während und nach der Veranstaltung!"
Dr. George Alexander Wolf, Hauptgeschäftsführer
Frau Fried, Sie sind Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin. Zwei spannende Berufe, wussten Sie schon immer, dass Sie damit arbeiten wollten?
Dass ich Schriftstellerin werden wollte, wusste ich schon mit elf Jahren. Zum Fernsehen bin ich dann durch einen Zufall gekommen. Eigentlich hielt ich mich selbst für zu schüchtern. Aber als alle anderen mir das zuzutrauen schienen, habe ich es einfach versucht. Und zu meiner eigenen Überraschung ist daraus eine ganz ordentliche Fernsehkarriere geworden. Die Verbindung aus Schreiben und Moderieren empfinde ich als sehr geglückt: Beim Schreiben arbeite ich allein, beim Moderieren im Team, beides macht mir großen Spaß.
Können Sie uns einen Einblick in einen Ihrer Vorträge geben?
Mein Vortrag „No risk, no fun – Wer nichts riskiert verpasst das Leben“ handelt von der um sich greifenden Tendenz, sämtliche Risiken im Leben vermeiden zu wollen. Das beginnt bei der Anzahl der Versicherungen, die wir im Laufe unseres Lebens abschließen (bei mir sind es derzeit 18!), betrifft die Art und Weise, wie wir unsere Kinder erziehen, und endet damit, dass wir in allen Situationen möglichst auf Nummer Sicher gehen wollen. Wer aber nichts mehr riskiert – meist aus Angst vor einer Niederlage – entwickelt sich nicht weiter. Wer immer nur tut, was er sowieso schon kann, tritt auf der Stelle. Das gilt auch für Unternehmen: Wenn keine Bereitschaft zur Innovation vorhanden ist, geht nichts voran. Und in Zeiten wie heute kann Stillstand schon Rückschritt bedeuten.
Was begeistert Sie am meisten an Ihrem Beruf?
Dass ich mich mit so vielen unterschiedlichen, spannenden Themen beschäftigen kann und immer wieder interessante Menschen kennenlerne. Ich bin sehr neugierig und kann mich schnell begeistern, außerdem lerne ich gern neue Dinge. Sowohl als Autorin wie auch als Moderatorin und Referentin möchte ich mein Publikum gut unterhalten und inspirieren.
Für welches Publikum eignen sich Ihre Vorträge am besten?
Ich halte keine Wie-Sie-Vorträge (also: Wie-Sie- erfolgreich/reich/glücklich/ein besserer Teamplayer/Chef-oder sonstwas-werden) und ich halte auch keine akademischen Fachvorträge. Ich versuche, meinen Zuhörern Themen nahezubringen, die mich selbst interessieren und von denen ich glaube, dass sie auch für andere interessant sind. Am liebsten spreche ich vor einem Publikum, das offen ist für meine Mischung aus gründlich recherchierten Fakten, persönlichen Erfahrungen und unterhaltsamen Anekdoten. Die besten Erfahrungen habe ich mit Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltungen gemacht, oder als auflockerndes Element bei Kongressen.
Wann ist ein Vortrag für Sie ein Erfolg?
Wenn ich spüre, dass die Zuschauer gedanklich mitgehen, dass sie aufmerksam sind, Reaktionen zeigen, an den lustigen Stellen lachen. Natürlich spüre ich auch am Schlussapplaus, wie ein Vortrag ankam, und natürlich am Feedback von Zuhörern und Kunden. Ich habe inzwischen eine lange Liste von positiven Feedbacks meiner bisherigen Auftraggeber, die mir zeigen, dass mein Stil bei vielen gut ankommt.
Vielen Dank für das Gespräch!
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