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Die Referentin, Fernsehmoderatorin & Schriftstellerin über alltägliche Konventionen, in denen sich jeder irgendwo wiederfindet.
Honorar und Verfügbarkeit anfragen5 von 5 Sternen
"Amelie Fried war extrem gut in das Thema eingearbeitet und gründlichst vorbereitet. Mit ihrer großen Professionalität hat sie zum Gelingen unseres Festaktes ganz wesentlich beigetragen. Unsere Gäste haben sich über die Moderation ausnahmslos positiv geäußert. Und auch unser Planungsteam war begeistert – vor, während und nach der Veranstaltung!"
5 von 5 Sternen
"Athenas GmbH hat in jedem Punkt die 5 Sterne verdient! Überaus freundlicher Kontakt - unkomplizierte Abwicklung - sehr professionelle Speaker. Vielen Dank! Gerne bei unserem nächsten Publisching Day wieder."
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Die Vortragssprache ist Deutsch. Die Referentin reist aus Deutschland an.
Foto: Annette Hornischer
Lesen Sie mehr über die Vorträge von Amelie Fried„Frauen kommen von der Venus, Männer vom Mars!“ Ja, die Geschlechter sind verschieden – glücklicherweise, möchte man anfügen.
Oft werden mit dieser Unterschiedlichkeit Ungerechtigkeiten begründet und so können aus Männern und Frauen schnell Rivalen werden. Die ständige Abgrenzung und das Jammern über Benachteiligung bringen uns aber nicht weiter, denn Kooperation anstatt Konfrontation zwischen Männern und Frauen kann zu größeren Erfolgen führen. Gerade in ihrer Unterschiedlichkeit können sie sich hervorragend ergänzen.
Ob in der Familie oder im Beruf, wenn Frauen und Männer ihre Stärken bündeln, erreichen sie mehr. Sogar der Sex wird besser, wie Referentin Amelie Fried augenzwinkernd nachweist. Anschaulich und unterhaltsam beschreibt sie, welche Vorteile mehr männlich-weiblicher Teamgeist für alle bringt.
Wie haben wir es bloß geschafft, unsere Kindheit zu überleben – ohne Autositze, Fahrradhelme und TÜV-geprüfte Kindertragegurte? Heute scannen, testen und vermessen wir unsere Kinder noch bevor sie auf der Welt sind und danach bewachen wir sie auf Schritt und Tritt.
Wir rennen ständig zur Vorsorge und versichern uns gegen alles und jeden – vom Autodiebstahl bis zum Zahnausfall. Unser Leben war noch nie so sicher wie heute – und keine Generation hat sich mehr Sorgen gemacht als wir. Wir wollen sämtlichen Risiken des Lebens aus dem Weg gehen, alles in unserem Leben soll optimal sein, frei von Unwägbarkeiten und Gefahren.
Referentin Amelie Fried fragt: Wohin führen uns diese Risikovermeidungs-Strategien und was erreichen wir mit unserem Optimierungswahn? Müssen wir womöglich eines Tages feststellen, dass unser Leben zwar nach Plan läuft – aber langweilig und berechenbar geworden ist?
Warum sind auch selbstbewusste, erfolgreiche Frauen beim Thema Geld so unsicher und trauen sich so wenig zu? Warum treten sie bei Gehaltsverhandlungen oft so zurückhaltend auf und glauben, sie hätten das Geld, das sie verdienen, nicht verdient?
Amelie Fried geht auf die kulturhistorischen Gründe für dieses Verhalten ein und darauf, welche Konsequenzen es hat.
Lassen Sie sich als Frau motivieren, mutiger zu werden und das Thema Geldanlage in die eigene Hand zu nehmen – gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge bestehen bei vielen Frauen große Defizite. Selbstironisch berichtet sie über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Geld und erklärt, warum Frauen es besser können!
Keiner steckt gern ein, trotzdem passiert es uns allen immer wieder. Auch die erfolgreiche Moderatorin und Autorin Amelie Fried hat Niederlagen sowie Rückschläge erlebt, über die sie selbstkritisch und ehrlich berichtet. Von der verpatzten Wahl zur Klassensprecherin über berufliche Rückschläge bis zum schlimmsten Korb, den sie je von einem Mann erhalten hat, lässt sie die Zuhörer selbstironisch und offen an ihren Erfahrungen teilhaben.
Eine berufliche oder persönliche Niederlage tut weh, kratzt am Selbstbewusstsein und scheint uns als Person in Frage zu stellen. Dabei kann gerade ein Misserfolg uns weiterbringen. Wenn wir bereit sind, seine Ursachen ehrlich zu analysieren, auch unbequeme Konsequenzen zu ziehen und wieder aufzustehen, wenn wir am Boden liegen, können Niederlagen zum Motor unserer Persönlichkeitsentwicklung werden.
Amelie Fried plädiert in ihrem Vortrag für eine neue Kultur, in der Rückschläge als Zeichen für Mut und Innovationsfreude gewertet werden, und eine Niederlage nicht als Scheitern.
Podiumsdiskussionen, Firmenjubiläen, Tagungen, Produktpräsentationen, Galas – bei Amelie Fried liegt die Moderation Ihrer Veranstaltung in besten Händen.
Charmant, kompetent und immer exzellent vorbereitet – ein Profi mit vielen Jahren Fernseh- und Moderationserfahrung.
Die Münchnerin Amelie Fried (*1858 in Ulm) spricht im filmischen Autorinnen-Porträt #femaleheritage über ihren Weg als Schriftstellerin, Journalistin und TV-Moderatorin. Beruf und Berufung verändern sich. Warum ist sie ein „sehr politischer Mensch“? Wo ergeben sich Berührungen zur Ausstellung „POP PUNK POLITIK – die 1980er Jahre in München“ der Monacensia? Was hat es mit dem Genre Frauenromane auf sich?
"Amelie Fried war extrem gut in das Thema eingearbeitet und gründlichst vorbereitet. Mit ihrer großen Professionalität hat sie zum Gelingen unseres Festaktes ganz wesentlich beigetragen. Unsere Gäste haben sich über die Moderation ausnahmslos positiv geäußert. Und auch unser Planungsteam war begeistert – vor, während und nach der Veranstaltung!"
Dr. George Alexander Wolf, Hauptgeschäftsführer
Frau Fried, Sie sind Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin. Zwei spannende Berufe, wussten Sie schon immer, dass Sie damit arbeiten wollten?
Dass ich Schriftstellerin werden wollte, wusste ich schon mit elf Jahren. Zum Fernsehen bin ich dann durch einen Zufall gekommen. Eigentlich hielt ich mich selbst für zu schüchtern. Aber als alle anderen mir das zuzutrauen schienen, habe ich es einfach versucht. Und zu meiner eigenen Überraschung ist daraus eine ganz ordentliche Fernsehkarriere geworden. Die Verbindung aus Schreiben und Moderieren empfinde ich als sehr geglückt: Beim Schreiben arbeite ich allein, beim Moderieren im Team, beides macht mir großen Spaß.
Können Sie uns einen Einblick in einen Ihrer Vorträge geben?
Mein Vortrag „No risk, no fun – Wer nichts riskiert verpasst das Leben“ handelt von der um sich greifenden Tendenz, sämtliche Risiken im Leben vermeiden zu wollen. Das beginnt bei der Anzahl der Versicherungen, die wir im Laufe unseres Lebens abschließen (bei mir sind es derzeit 18!), betrifft die Art und Weise, wie wir unsere Kinder erziehen, und endet damit, dass wir in allen Situationen möglichst auf Nummer Sicher gehen wollen. Wer aber nichts mehr riskiert – meist aus Angst vor einer Niederlage – entwickelt sich nicht weiter. Wer immer nur tut, was er sowieso schon kann, tritt auf der Stelle. Das gilt auch für Unternehmen: Wenn keine Bereitschaft zur Innovation vorhanden ist, geht nichts voran. Und in Zeiten wie heute kann Stillstand schon Rückschritt bedeuten.
Was begeistert Sie am meisten an Ihrem Beruf?
Dass ich mich mit so vielen unterschiedlichen, spannenden Themen beschäftigen kann und immer wieder interessante Menschen kennenlerne. Ich bin sehr neugierig und kann mich schnell begeistern, außerdem lerne ich gern neue Dinge. Sowohl als Autorin wie auch als Moderatorin und Referentin möchte ich mein Publikum gut unterhalten und inspirieren.
Für welches Publikum eignen sich Ihre Vorträge am besten?
Ich halte keine Wie-Sie-Vorträge (also: Wie-Sie- erfolgreich/reich/glücklich/ein besserer Teamplayer/Chef-oder sonstwas-werden) und ich halte auch keine akademischen Fachvorträge. Ich versuche, meinen Zuhörern Themen nahezubringen, die mich selbst interessieren und von denen ich glaube, dass sie auch für andere interessant sind. Am liebsten spreche ich vor einem Publikum, das offen ist für meine Mischung aus gründlich recherchierten Fakten, persönlichen Erfahrungen und unterhaltsamen Anekdoten. Die besten Erfahrungen habe ich mit Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltungen gemacht, oder als auflockerndes Element bei Kongressen.
Wann ist ein Vortrag für Sie ein Erfolg?
Wenn ich spüre, dass die Zuschauer gedanklich mitgehen, dass sie aufmerksam sind, Reaktionen zeigen, an den lustigen Stellen lachen. Natürlich spüre ich auch am Schlussapplaus, wie ein Vortrag ankam, und natürlich am Feedback von Zuhörern und Kunden. Ich habe inzwischen eine lange Liste von positiven Feedbacks meiner bisherigen Auftraggeber, die mir zeigen, dass mein Stil bei vielen gut ankommt.
Vielen Dank für das Gespräch!
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